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Käfer

Käfer, Beetle, Bug, Kever, Coccinella, Garbus, Typ 1 – Kaum ein Wagen kennt so viele Spitznamen wie der VW Käfer. Welchen Sie bevorzugen, ist vollkommen Ihnen überlassen, denn die Auswahl ist groß genug. Fast so groß wie die Auswahl an Typ 1 Oldtimern, die heute immer noch über die Straßen rollen. Als Ferdinand Porsche 1934 den Auftrag zur Konstruktion des Volkswagens erhielt, erwartete noch niemand, dass der Käfer als Meilenstein in die Automobilgeschichte eingehen würde. Doch bis heute hat der Typ 1 nichts von seinem Charm und seiner Anziehungskraft verloren. Gemäß dem einstigen Werbeslogan von VW lässt sich sagen: „Er läuft und läuft und läuft.“ Auch heute gehört er zu den beliebtesten Oldtimern und profitiert von einer guten Verfügbarkeit seiner Ersatzteile. Eine vielseitige Auswahl an VW Käfer Ersatzteilen finden Sie unter anderem bei SJS-Carstyling – natürlich in gewohnt hoher Qualität.



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Die Geschichte des VW Typ 1 im Überblick

Vorgeschichte: Ein Wagen fürs Volk

Der VW Käfer wurde als Wagen fürs Volk gedacht. Die Anfänge seiner Geschichte liegen weit zurück und sind von den Propaganda-Träumen des NS-Regimes beeinflusst. Am 17. Januar 1934 erhielt der Ingenieur Ferdinand Porsche einen Auftrag und verfasste ein „Exposé betreffend den Bau eines deutschen Volkswagens“. Die Anforderungen waren unkompliziert: Das gewünschte Automobil sollte Platz für vier Personen bieten, 100 Stundenkilometer erreichen und Steigungen von 30 Prozent bewältigen. Zudem sollte es fähig sein, verschiedene Aufbauten zu tragen und für maximal 1.000 Reichsmark an den Markt gehen.

Den Auftrag zum Bau des Fahrzeugs erhielt Ferdinand Porsche am 22. Juli desselben Jahres. Bis 1935 entstanden drei Prototypen, die als Kdf-Wagen bekannt waren. Viele tausend Sparer hofften auf den versprochenen Volkswagen und ermöglichten mit ihrem Geld den Bau einer Fabrik. Das Volkswagenwerk wurde 1938 in Fallersleben aus dem Boden gestampft und markierte bereits das spätere Wolfsburg. Doch obwohl die Produktion von 50.000 Modellen im Jahr angekündigt wurde, entstanden nach Fertigstellung des Werks nur ein paar Hundert Käfer. Statt der zivilen Nutzung entfielen die ersten Fabrikate auf eine militärische Version, die für die Wehrmacht und SS gedacht waren.

Der letzte Donnerstag des Jahres: Produktionsbeginn des Typ 1

Erst 1945 begann die Serienproduktion des Volkswagens in Wolfsburg. Am 27. Dezember, dem letzten Donnerstag des Jahres, rollte die erste Limousine vom Band. Im September hatten die Briten rund 20.000 Wagen in Auftrag gegeben. Die ersten zivilen Käfer galten als Reparationsleistungen und wurden an die Alliierten geliefert. Weitere Teile des Auftrags entfielen auf das Deutsche Rote Kreuz, die Reichspost und andere Behörden sowie Institutionen. Anschließend wurden bis 1972 weitere Typ 1 Modelle auf den Asphalt entlassen, sodass der VW Käfer mit mehr als 15 Millionen produzierten Exemplaren zum meistproduzierten Auto der Welt wurde. Der Volkswagen hielt den Titel bis ins Jahr 2002 und wurde dann vom Golf abgelöst.

Exportschlager: Der Käfer erobert die Welt

Der Firmenchef Heinrich Nordhoff erkannte bereits kurz nach Beginn der Serienproduktion, dass der deutsche Markt noch zu schwach war und für den Erfolg des Typ 1 nicht ausreichen würde. Schon 1947 begann der Export des Käfers in die Niederlande. Zwei Jahre später eroberte der Wagen die USA und erhielt dort den Spitznamen „Beetle“. Der Kosename der Amerikaner breitet sich auch in Deutschland aus. Nur intern galt „Käfer“ als verpönt. Die Wolfsburger sprachen lieber vom „Typ 1“.

Produktionsstopp: Ende nach 69 Jahren

1978 lief im VW-Werk Emden der letzte in Deutschland gebaute VW Käfer vom Band. Die Ikone des Automobilbaus verschwand jedoch nicht gänzlich von der Bildfläche. Ihre Produktion verlegte die Marke zunächst ins Werk Brüssel und nach Mexiko. Das mexikanische VW-Werk in Puebla belieferte den europäischen Markt bis 1985. Anschließend stellten die Wolfsburger den Verkauf ihres Typ 1 ein. In Mexiko lief die Produktion allerdings weiter und endete erst am 30. Juli 2003. An diesem Tag rollte der letzte Volkswagen vom Band, der die Nummer 21.529.464 trug.

Modelle des VW Käfers

Über die gesamte Produktionszeit hinweg rollte der ursprüngliche VW Käfer in verschiedenen Ausführungen vom Band. Zu den bekannten Modellen gehören unter anderem die folgenden:

  • Käfer Limousine

  • Käfer Faltdachlimousine

  • Karmann Käfer Cabriolet

  • Hebmüller Käfer Cabriolet

  • Karmann Ghia Typ 14 Cabriolet

  • Karmann Ghia Typ 14 Coupé

  • Typ 181 als Kurierwagen

  • Typ 3 TL mit Fließheck und Schiebedach

  • Typ 3 mit Stufenheck und Schiebedach

  • Typ 3 Variant als Kombi-Version

  • Karmann Ghia Typ 34 Coupé

  • Typ 4 Limousine und Variant

Zusätzlich entstand im Laufe der Produktionszeit der VW Käfer T1, der als Transporter in verschiedenen Ausführungen über die Straßen brummte. Beispiele sind der Fensterwagen, der Kastenwagen, der Krankenwagen und das Sondermodell Samba.

Motorisierung des VW Typ 1

Während seiner Produktionszeit von 1938 bis 2003 erhielt der Käfer immer wieder technische Anpassungen. Als Einstiegsmodell bot die Limousine einen 1,2 Liter großen Benzinmotor, ein maximales Drehmoment von 74 Newtonmetern und 33 PS. Als eher gemächlicher Zeitgenosse beschleunigte der Wagen innerhalb von 30 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer und erreichte kurze Zeit später seine Höchstgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern.

Wer wollte, konnte den VW Käfer im Laufe der Jahre auch mit einem stärkeren Antrieb erwerben. Im Top-Modell 1302 war ein 1,6 Liter Vierzylinder-Boxermotor mit 50 PS verbaut. Aus dem Stand dauerte die Beschleunigung auf 100 Stundenkilometer nur noch 21 Sekunden, während die Höchstgeschwindigkeit auf 135 Stundenkilometer angehoben wurde. Allerdings stieg auch der Verbrauch an: Waren es beim Einsteigermodell knapp 9 Liter, forderte der 1302 rund 11 Liter auf einer Strecke von 100 Kilometern.

Standardmäßig war der VW Käfer mit einem 4-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet. Allerdings lief der Typ 1 auch mit einem Dreigang-Halbautomatik-Getriebe vom Band. Die Sonderversionen, die während der langen Bauzeit entstanden, brachten weitere alternative Antriebe mit sich. Wer sich heute den Traum eines VW Käfer Oldtimers erfüllen möchte, findet deshalb eine breite Auswahl auf dem Gebrauchtwagenmarkt.

Bekannte Schwachstellen am VW Käfer

Im einstigen Slogan bemerkten die Wolfsburger bereits: „Er läuft und läuft und läuft.“ Und das tut der VW Käfer tatsächlich – bis heute rollt er über die Straßen und gehört zu den beliebtesten Klassikern. Hergestellt wurden mehr als 21,5 Millionen Exemplare, wodurch auch heute noch eine große Zahl der Wagen verfügbar ist. Gleichermaßen verfügbar sind Ersatzteile, die stolze Besitzer des Oldtimers unter anderem bei SJS-Carstyling finden. Wer vor hat, sich den Traum vom VW Typ 1 zu erfüllen oder seinen Oldtimer im bestmöglichen Zustand erhalten möchte, sollte besonders die bekannten Schwachstellen im Blick behalten.

Lack

Der Zustand des Autolacks ist in der Regel ein sehr guter Indikator, um den Gesamtzustand des Fahrzeugs abzuschätzen. Wichtig ist, ob es sich um den Originallack handelt oder ob ausgebessert wurde. Stellen Sie eine Nachlackierung fest, beruht diese häufig auf kleineren und größeren Schäden, die es zu kaschieren gilt. Achten Sie am Exterieur des Wagens auf Steinschläge, Beschädigungen, Dellen und Kratzer. Lackschäden wirken sich negativ auf das darunter liegende Blech aus und bieten Rost eine hervorragende Angriffsfläche. Besonders bei Modellen aus dem Jahr 1974 sollten Sie Aufmerksamkeit walten lassen. In diesem Baujahr verwendete VW günstige Bleche aus Italien, die sich nicht sonderlich stark gegenüber Rost präsentieren.

Karosserie

Haben Sie den Lack optisch geprüft, empfiehlt sich ein genauer Blick auf die Karosserie. Im Vordergrund steht der Zustand des Blechs, der insbesondere an den vier Kotflügeln interessant ist. Diese Teile zeigen sich besonders rostanfällig und neigen nicht selten zum kompletten Durchrosten. Wenn Sie die Möglichkeit haben, inspizieren Sie am besten auch den Unterboden. Wichtig ist, ob der Unterbodenschutz noch vorhanden ist. Achten Sie darauf, ob Schäden vorliegen und ob es sich um das Originalteil oder ein Ersatzteil handelt.

Lampentöpfe, Scharniere und deren Abdeckungen sind ebenfalls eine Überprüfung wert. Bei optimaler Instandhaltung sollten die Türen des VW Käfers weder schief hängen noch absacken, wenn Sie diese öffnen. Nehmen Sie auch die Trittbretter in Augenschein, denn diese neigen ähnlich wie die Kotflügel zur roten Fleckenkrankheit. Besonders empfindlich zeigen sich die Unterseiten und die Gummiauflagen. Darüber hinaus können auch die Stoßstangenbefestigungspunkte für Kummer sorgen. Nehmen Sie im selben Zug auch den Kofferraum unter die Lupe. Das Halteblech für das Dichtgummi wird ebenfalls häufig von Rost befallen.

Innenraum

Im Innenraum ist ein genauer Blick genauso empfehlenswert wie im Bereich des Exterieurs. Ein muffiger Geruch deutet auf fehlerhafte Dichtungen hin. Weißen der Dachhimmel und die Polster starke Verschleißerscheinungen auf, können Sie mit einer hohen Laufleistung rechnen. Auch die Sitzschienen und die Gurte geben darüber Auskunft und bedürfen einer sorgfältigen Kontrolle.

Instandhaltung: Tipps und Tricks für Ihren VW Käfer Oldtimer

Nennen Sie eine VW Käfer Ihr Eigen? Dann haben Sie mit Sicherheit ein großes Interesse daran, Ihren Oldtimer umfassend zu pflegen. Damit Ihr Wagen in einem optimalen Zustand bleibt und eine bestmögliche Instandhaltung genießt, haben wir rund um die Autopflege ein paar Tipps und Tricks zusammengestellt:

  1. Behalten Sie die Flüssigkeiten Ihres Volkswagen Oldtimers im Blick. Besonders wichtig sind die Bremsflüssigkeit, das Motoröl, das Kühlwasser und die Scheibenwischerflüssigkeit. Die Füllstände sollten jederzeit ausreichend sein. Zusätzlich ist es empfehlenswert, dass Sie diese Flüssigkeiten in den empfohlenen Intervallen sowie nach längeren Standzeiten erneuern.

  2. Lassen Sie Ihren VW Käfer regelmäßig in den Genuss einer ausgiebigen Autowäsche kommen. Das Exterieur befreien Sie dabei von Verschmutzungen, die sich langfristig – besonders bei starker Sonneneinstrahlung – negativ auf den Lack auswirken können. Auch der Innenraum profitiert von der regelmäßigen Pflege und erstrahlt in neuem Glanz, wenn Sie Staub und Schmutz entfernen. Wichtig ist, dass Sie für die verschiedenen Oberflächen jeweils einen geeigneten Reiniger verwenden.

  3. Wenn Sie Ihr Fahrzeug abstellen, empfehlen wir Ihnen einen geschützten Platz. Garage oder Carport sind ideal, da sie Ihren VW Oldtimer vor der Witterung schützen. Stehen Ihnen beide Varianten nicht zur Verfügung, finden Sie in unserem Onlineshop geeignete Alternativen. Unsere speziellen Schutzhüllen und Abdeckplanen schützen Ihren Käfer ebenfalls vor Witterungseinflüssen und beugen Schäden vor.

  4. Auch wenn Ihr historisches Fahrzeug einen geschützten Parkplatz genießt, braucht es regelmäßig Auslauf. Indem Sie lange Standzeiten vermeiden und Ihren VW Käfer regelmäßig auf den Asphalt entlassen, erhalten Sie eine einwandfreie Funktionalität aller Komponenten. Vermeiden Sie – soweit möglich – abruptes Bremsen, zu starkes Beschleunigen und zu hohe Drehzahlen. Fahren Sie außerdem nicht nur Kurzstrecken, sondern genießen Sie längere Spritztouren, bei denen sich der Motor ordentlich warmfahren kann.

  5. Planen Sie Maßnahmen zur Reparatur, zur Instandsetzung oder zum Tuning, legen wir Ihnen hochwertige Ersatzteile und Autoteile ans Herz. Von Umbauten und Modifikationen, die nicht notwendig sind, lassen Sie am besten die Finger. Möchten Sie nicht auf ein Tuning Ihres Käfers verzichten, ist eine fachgerechte Durchführung von einem echten Profi unverzichtbar. So vermeiden Sie Schäden an Ihrem Wagen und halten ihn in einem bestmöglichen Zustand.

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Häufige Fragen zum VW Käfer

Wie viele VW Käfer wurden insgesamt auf den Asphalt entlassen?

Insgesamt rollten bis Juli 2003 mehr als 21,5 Millionen VW Typ 1 vom Band. Knapp 15,8 Millionen entfallen auf deutsche Produktion, wobei es sich bei rund 330.000 Modellen um die Cabrio-Version handelt.

Wie viele Beetles gibt es heute noch?

Beim VW Käfer handelt es sich mittlerweile um einen Oldtimer. Zum 1. Januar 2022 waren rund 43.200 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen registriert.

Was kostet ein gut erhaltener Typ 1 Oldtimer?

Möchten Sie einen VW Käfer als Gebrauchtwagen erwerben, beginnen die Preise in der Regel bei 500 Euro. Abhängig vom Baujahr, dem Zustand und der Ausstattung kann der Preis entsprechend nach oben variieren.

Welcher Motor ist im VW Käfer verbaut?

Als Pkw-Modell der unteren Mittelklasse besitzt der VW Typ 1 einen luftgekühlten Vierzylinder-Boxermotor und ist mit Heckantrieb ausgestattet. Der luftgekühlte Motor zeigt sich dabei langlebig, robust und wartungsarm.

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